Bei der
Manuellen Osteopathischen Therapie für Säuglinge und Kinder geht es darum, Verzögerungen der Entwicklung und Auffälligkeiten im Verhalten frühst möglich zu erkennen, um bestmöglichst behandeln zu können.
Behandelt werden hierbei Säuglinge ab der 4. Lebenswoche.
Ausgangspunkt von Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten können sehr häufig eine komplizierte
oder traumatische Geburt, wie z. B.:
sein.
Durch die genannten Komplikationen, oder Kompliaktionen auftretend
in der Schwangerschaft, kann es zu Problemen kommen, welche sich
in den Beeinträchtigungen des Bewegungssystems und des Nervensystems äußern.
Diese Systeme werden bei der der Geburt durch den Schädel, die Wirbelsäule und das Becken normalerweise gut gegen die einwirkenden Kompressionen geschützt. Wenn hier aber Probleme auftreten, sind Fehlentwicklungen, Fehlfunktionen und Entwicklungsstörungen die Folge, welche dann unterschiedlichste Formen von Leistungseinschränkungen und Auffälligkeiten begünstigen,
auch Probleme wie z. B.:
Die Manuelle Osteopathische Therapie bietet die Möglichkeit Neugeborene, Säuglinge, Kinder und Jugendliche dahingehend zu untersuchen, inwieweit systemische Funktionsstörungen und Veränderungen vorliegen. Diese können dann mithilfe einer sanften Manuellen Osteopathischen Therapie im Sinne der Prävention und Rehabilitation gelöst werden.